Eine Weiße schrieb 1852 das bekannteste Buch gegen Sklaverei: "Onkel Toms Hütte". Erst 120 Jahre später folgte mit "Roots" ein Roman aus afroamerikanischer Sicht. Der Verlust der Muttersprachen, die fehlende Alphabetisierung und die Tradition der mündlichen Überlieferung verhinderten lange Zeit die Entstehung einer afroamerikanischen Literatur. Stattdessen pflegten die Afroamerikaner ihre Oralkultur und schufen mit Worksongs, Gospels, Blues und Jazz die Basis der modernen Musik. Eine Sendung über Black Music und afroamerikanische Literatur von Angelika Thomé.
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Mixtape
Black
Episoden
Baden, Trinken, Fasten
Eine literarische Bäderreise durch verschiedene Kurorte und Gemütszustände
Der Fuchs
Als Schurke, als Schelm und als Schlaumeier hat er die Literatur um viele kurzweilige Geschichten bereichert: der listige Fuchs
April, April
Ein Beitrag von Angelika Thomé über den launischen April und literarische Wetterdarstellungen von der romantischen über die moderne Naturlyrik bis zum japanischen Haiku.
Walking
Robert Walser, Wordsworth, Goethe, Thoreau, Basho und viele andere Autoren waren passionierte Spaziergänger bzw. Wanderer und sammelten beim Gehen durch die Natur neue Anregungen für ihre Arbeit.

Wunder
Wunder gibt es immer wieder - vor allem auf Papier. Die Welt der Bücher ist voller Wunder!
Brügge sehen
Brügge sehen, das wollen jeden Tag Abertausende. Vom einstigen Glanz und Elend der Stadt erzählen Architektur, Kunst - und die Literatur.
Belsch Plage
Prominente Autoren auf der Durchreise, badende Literaten und staunende Roman-Helden - die Belsch Plage hat literarisch viel zu bieten.

In dieser Stadt
In Literatur und Lyrics haben Schriftsteller und Sänger "ihrer Stadt“ literarische und musikalische Denkmäler errichtet.
Welcome to the revolution
Revolutionen, Revolten und Proteste von 1848 bis 1968

Schafe und Wölfe
Vom Werwolf bis zum Rotkäppchen, von Chrysomallos bis zum Agnus Dei: Schafe sind gut, Wölfe sind böse ...
Dandys & Diven
Was ist ein Dandy? Und was macht eine Diva aus? Die Literatur gibt darauf klare Antworten. Allerdings verschmelzen dabei Fakten und Fiktion.

Ziemlich gute Freunde
Für Aristoteles war wahre Freundschaft ein Weg zur Glückseligkeit. Viele haben diesen Weg beschritten, auch wenn er manchmal steinig war.
